ICD 10 Diagnose Code M80.4 - Arzneimittelinduzierte Osteoporose mit pathologischer Fraktur : Bemerkungen
⬅ Osteoporose mit pathologischer FrakturCode Informationen
Schlüsselnummer | M80.4 |
Bezeichnung | Arzneimittelinduzierte Osteoporose mit pathologischer Fraktur |
Typ | detail |
Revision | 10 |
Version | 2020 |
Modifikation | Deutsche Modifikation |
IfSG-Meldung 1 | Nein |
IfSG-Labor 2 | Nein |
Geschlechtsbezug | kein Geschlechtsbezug |
Hinweise
Subklassifikationskodes
M80.40 - Arzneimittelinduzierte Osteoporose mit pathologischer Fraktur : Mehrere Lokalisationen
M80.41 - Arzneimittelinduzierte Osteoporose mit pathologischer Fraktur : Schulterregion
M80.42 - Arzneimittelinduzierte Osteoporose mit pathologischer Fraktur : Oberarm
M80.43 - Arzneimittelinduzierte Osteoporose mit pathologischer Fraktur : Unterarm
M80.44 - Arzneimittelinduzierte Osteoporose mit pathologischer Fraktur : Hand
M80.45 - Arzneimittelinduzierte Osteoporose mit pathologischer Fraktur : Beckenregion und Oberschenkel
M80.46 - Arzneimittelinduzierte Osteoporose mit pathologischer Fraktur : Unterschenkel
M80.47 - Arzneimittelinduzierte Osteoporose mit pathologischer Fraktur : Knöchel und Fuß
M80.48 - Arzneimittelinduzierte Osteoporose mit pathologischer Fraktur : Sonstige
M80.49 - Arzneimittelinduzierte Osteoporose mit pathologischer Fraktur : Nicht näher bezeichnete Lokalisation
Hinweis
Teilen
1. IfSG-Meldung, kennzeichnet, dass bei Diagnosen, die mit dieser Schlüsselnummer kodiert sind, besonders auf die Arzt-Meldepflicht nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) hinzuweisen ist
2. IfSG-Labor, kennzeichnet, dass bei die Laborausschlussziffer des EBM (32006) gewählt werden kann
3. Die Alpha-ID ermöglicht es, medizinische und alltagssprachliche Diagnosenbezeichnungen zu kodieren, stellt also Diagnosenkodes zur Verfügung.
2005 als Prototyp vom DIMDI herausgegeben basiert die Alpha-ID auf dem Alphabetischen Verzeichnis zur ICD-10-GM.
Jedem Eintrag des Alphabets ist eine fortlaufende, stabile, nichtsprechende Identifikationsnummer zugeordnet: der Alpha-ID-Kode.
Er identifiziert den Eintrag eindeutig und übernimmt somit die Funktion eines nichtklassifizierenden Diagnosenkodes.
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4.
Die Orpha-Kennnummern stammen aus der Datenbank für seltene Erkrankungen "Orphanet".
Diese Datenbank ist ein allgemein zugängliches europäisches Referenzportal mit Informationen zu seltenen
Krankheiten und Arzneimitteln für seltene Krankheiten (Orphan Drugs).
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